Wie können Sie sicher sein, dass mit Ihren abgeschriebenen IT-Geräten verantwortungsvoll umgegangen wird? Es dauert Jahre, ein Geschäft aufzubauen, ein Datenleck kann das Image eines Unternehmens enorm beschädigen. Das digitale Zeitalter, in dem wir uns befinden, erfordert höchstmögliche Sicherheit von Datenträgern. Dies ist oft die oberste Priorität, solange die Elektronik im Besitz des Unternehmens ist und von ihm genutzt wird. Doch wie funktioniert das, wenn die veraltete Elektronik, insbesondere der Datenträger, abgeschrieben ist? Sensible Daten, einschließlich geschäftlicher E-Mails, Finanzinformationen, persönlicher Identifikationsdaten und anderer sensibler und geschützter Informationen, können in die Hände Dritter gelangen.
Nachts wach liegen und sich fragen, was das Durchsickern sensibler oder sogar streng geheimer Daten Ihrem Unternehmen antun kann. Untertreibung; kein schönes gefühl. Die Lösung scheint so einfach, aber ist sie leichter gesagt als getan oder lässt sie sich richtig und vor allem sicher lösen?
Zurück zum Gefühl der Ruhe. Keine schlaflosen Nächte mehr.
Angenommen, der Datenträger wird in so kleine Stücke geschnitten, dass sogar ein Fragment vom Datenträger nicht gelesen werden kann. Würde das die „Sorge“ nehmen? Und angenommen, dies ist unter Ihren wachsamen Augen bei Ihnen vor Ort möglich. Gehen wir noch einen Schritt weiter…
Sowohl die Vernichtung als auch die Registrierung können von geprüften und professionellen Spezialisten durchgeführt werden. Die Hardware wird mit einem eindeutigen Barcode versehen und während der Vernichtung. Statusinformationen sind mit diesem eindeutigen Code verknüpft, zusammen mit einem Foto jeder Zerstörung.
Ein Traum? Nein, dies ist mit modernsten Techniken, fortschrittlichen Maschinen und gemäß der europäischen Norm DIN 66399 möglich. Löschen Sie dauerhaft Daten von Treibern und Servern. Denn darum geht es am Ende.
Gut informiert und beraten sein, wenn es um Ihre (digital) sensiblen Daten geht.
Artikel geliefert von 7 Digits B.V.
Autorin: Mieke Droog